Andreaskirche-Kirchweihfest war geselliger Abschluss der Kardinal König-Gespräche 2018

Veröffentlichungsdatum30.08.2018Lesedauer2 Minuten
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Am Sonntag, 28. August, wurde das "Kardinal-König-Gespräch 2018" abgeschlossen mit einem Festgottesdienst in der Andreaskirche, die auf einem Hügel zwischen Rabenstein und Kirchberg liegt. Die in Sichtweite des Geburtshauses von Franz König und seines Schulweges gelegene gotische Kirche, war nach der Renovierung von Kardinal König, dem  „großen Sohn des Pielachtales", am 31. August 1986 - neu geweiht worden.

Text: Gottfried Auer
Foto: Anton Stöckl

Auch in der von Moderator Mag. Martin Hochedlinger zelebrierten Messe wurde an den "Kirchenmann und Brückenbauer" gedacht und über Einladung des Kirchberger "Seel- und Menschensorgers" sprachen die Gottesdienst-Besucher jene Zeilen, welche Kardinal König in der Kapelle auf Felfernig, zugehörig zur Propsteikirche Gurnitz in der Kärntner Gemeinde Ebenthal, am 31. August 2002, dem 50. Jahrestag seiner Bischofsweihe, verfasst hatte:

DSC_0020-Andreaskirche - Markus Haslinger - bearbeitet "Das Gebet macht still und vereinfacht oft die komplizierten Dinge.
Es verändert zwar nicht immer sofort die Umstände, die uns bedrängen, aber dafür unser eigenes Herz.
Das Gebet schenkt uns die Kraft, auch schwierige Lebenssituationen vertrauensvoll und zuversichtlich durchzustehen.
Das Gebet ist die Nahrung der Seele
"

Foto: Markus Haslinger

 

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Sowohl an der Messfeier als auch beim gemütlichen Beisammensein im Anschluss daran haben neben vielen Kirchgängern bzw. Besucher auch Kirchbergs Bürgermeister ÖkRat Anton Gonaus, unser Rabensteiner Bürgermeister Ing. Kurt Wittmann, Kardinal König-Vereinsobmann Gottfried Auer, Kirchbergs Moderator Mag. Martin Hochedlinger, Prof. Heinz Nußbaumer, Dr. Annemarie Fenzl und Prof. Erich Leitenberger teilgenommen. 

 

 

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Einmal mehr sorgte das Freiwilligen-Team aus Kirchberg und Rabenstein rund um Festorganisator Karl Grumböck und Karl Scheikl, dem "Hüter der Andreaskirche", für das leibliche Wohl der Kirchweihfest-Gäste.
Bereits in der Kirche wurde der "Kirchenbauer"-Familie Schagerl nicht nur für ihr Engagment zugunsten des Haus Gottes gedankt, sondern vor allem für die alljährliche entgeltfreie Bereitstellung ihres "Feststadels.